Partnerschaft Heiden-Makukuulu
Bildung schafft Entwicklung

"Willkommen in Heiden - Willkommen in Makukuulu"


Jedes Kind und jeder erwachsene Mensch in Heiden kennt das Dorf Makukuulu im Süden Ugandas in Ostafrika! 

Wie ist das möglich? 

Die Partnerschaft entstand in den 70er Jahren durch ein persönliche Freundschaft. Sie lebt von Kontakten und Austausch und verfolgt das Ziel, in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Ernährung Unterstützung zu leisten. Diese Partnerschaft besteht bis heute und wird in Heiden gelebt und getragen durch viele Menschen, die sich persönlich innerhalb der Initiative engagieren oder das Projekt finanziell unterstützen. 

Auf  dieser Homepage finden Sie Informationen über die schon 50-jährige Geschichte einer wunderbaren Freundschaft und Partnerschaft. 

Erfahren Sie, wie Sie ein Kind in Makukuulu mit einer Schulpartnerschaft unterstützen können. Lernen Sie das Leben der Menschen in Makukuulu kennen und lieben. Unterstützen Sie unsere Projekte. Sprechen Sie uns an und arbeiten Sie mit. 

Ihr Eine-Welt-Team St. Georg Heiden 


„Licht ist stärker als die Dunkelheit, das Leben ist stärker als der Tod“

Diese Sätze haben uns als Gruppe dieses Jahr geholfen und durch eine schwierige Zeit getragen. 

Im Juni ist unsere Vorsitzende  Almuth Holdschlag verstorben. Mit ihr haben wir eine tragende Säule unserer Partnerschaftsinitiative, einen wunderbaren Menschen und eine enge Freundin verloren. 

Die große Anteilnahme und die hohe Spendenbereitschaft haben uns alle sehr bewegt und wir möchten uns als Eine-Welt-Gruppe dafür von Herzen bei Ihnen bedanken.

Eine Entbindungsstation für Makukuulu

Seit über 50 Jahren pflegen wir die Freundschaft und Partnerschaft zur Pfarrei St George in Makukuulu / Uganda.
Neben Schulpatenschaften und anderen Projekten unterstützen wir aktuell den Neubau einer Entbindungsstation in Makukuulu.
Bislang mussten sich Schwangere und junge Mütter mit ihren Neugeborenen den begrenzten Platz in der Krankenstation mit anderen Patienten teilen. Diese Situation birgt nicht nur gesundheitliche Risiken für die Frauen und ihre Babys, sie ist für alle auch eine hohe Belastung. Hier wollen wir aktiv zu werden und den Bau einer eigenen Entbindungsstation unterstützen, die den Frauen einen geschützten Raum bietet, in dem sie liebevolle Betreuung und medizinische Versorgung
erhalten können.

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